Dankeschön,
 
an alle Ungenannten, Hinweisgebern, Bücherschreibern, Beitragsendern und Internetseiten, die zum Gelingen dieser  Marketenderinnen-Seite beitrugen
 
 
Mein besonderer Danks vor allem an  2 meiner Quellen:
 
Erstens:  Dr. Klaus Koniarek  und seine sehr professionelle Homepage über den 30jährigen Krieg   
 
Zweitens:  


ISBN: 3548605001
 

 

Drittens:

Quellen, meiner Nachforschungen:

Literaturverzeichnis:

Danckert, Werner, Unehrliche Leute, Regensburg2 1979.
Davis, Nathalie Zemon, Frauen und Gesellschaft am Beginn der Neuzeit, 1986 Berlin (West).
Duerr, Hans Peter, Nacktheit und Scham (=Der Mythos vom Zivilisationsprozeß Band 1), Frankfurt am Main3 1988.
Duerr, Hans Peter, Intimität (=Der Mythos vom Zivilisationsprozeß Band 2), Frankfurt am Main 1990.
Duerr, Hans Peter, Obszönität und Gewalt (=Der Mythos vom Zivilisationsprozeß Band 3), Frankfurt am Main 1993.
Dufour, Pierre, Weltgeschichte der Prostitution, 2 Bde., ND Franfurt am Main5 1995.
Fuchs, Eduard, Illustrierte Sittengeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart, ND Berlin (1983).
Göpel, Marie Lise, Frauenalltag durch die Jahrhunderte, München 1986.
Hergemöller, Bernd-Ulrich (Hg.), Randgruppen der spätmittelalterlichen Gesellschaft, Warendorf2 1994.
Hergemöller, Bernd-Ulrich, Randgruppen der spätmittelalterlichen Gesellschaft- Wege und Ziele der Forschung, in: Hergemöller, Bernd-Ulrich (Hg.), Randgruppen der spätmittelalterlichen Gesellschaft, Warendorf2 1994, S.1-56.
Hergemöller, Bernd-Ulrich, Sodomiter - Erscheinungsformen und Kausalfaktoren des spätmittelalterlichen Kampfes gegen Homosexuelle, in: Hergemöller, Bernd-Ulrich (Hg.), Randgruppen der spätmittelalterlichen Gesellschaft, Warendorf2 1994, S.361-405.
Hippel, Wolfgang v., Armut, Unterschichten, Randgruppen in der frühen Neuzeit, München 1995.
Isenmann, Eberhard, Die deutsche Stadt im Spätmittelalter: 1250-1500, Stuttgart 1988.
Leontsini, Stavroula, Die Prostitution im frühen Byzanz, Diss. Wien 1988.
Lömker- Schlögell, Annette, Prostituierte- "umb vermeydung willen merers übels in der cristenhait", in: Hergemöller, Bernd-Ulrich (Hg.), Randgruppen der spätmittelalterlichen Gesellschaft, Warendorf2 1994, S.56-89.
Rossiaud, Jacques, La prostitution médiévale, Flammarion 1988; dt.:Dame Venus: Prostitution im Mittelalter, ND München 1994.
Schulte, Regina, Sperrbezirke, Hamburg2 1994.
Schuster, Peter, Das Frauenhaus, Paderborn u.a. 1992.

Lömker-Schlögel, S. 56f.. Dort bezieht sie sich auf den römischen Juristen Ulpian dessen Definition von Prostitution auch noch im Mittelalter Bestand hatte.

Ebd. S.57. Die Zahlen schwankten bei den Juristen zwischen 40 und 23000 Männern.

Ebd. S.57f.. Dies geht aus einem Nürnberger Ratsprotokoll hervor, bei dem eine Prostituierte unter Strafandrohung für jedermann zugänglich sein mußte.

Ebd. S.56.
Duerr, Intimität, S. 290
Lömker-Schlögell, S. 58 f.
Fuchs, S.290 ffAls Vorläufer der Bordelle werden vor allem in der Literatur der Jahrhundertwende die Spinn- und Webstuben genannt. Dort arbeiteten meist jüngere Frauen und es wird wohl auch das eine oder andere Techtelmechtel gegeben haben, aber es ist nirgends von Bezahlung die Rede. Deshalb kommt für mich nur der Schluß in Frage, daß die Herren "Historiker", Frauen mit einem etwas "lockereren" Lebensstil mit "Schlampen" gleichgesetzt haben und diese nichts anderes als Nutten sind. Ich möchte hierbei betonen, daß diese Ausdrücke und diese Schlußfolgerungen meine etwas überzogene Meinung sind. Vgl. hierzu Fuchs, S.436 ff..
Schuster, S.35 ff.. Dieses Datum gilt nur für den deutschsprachigen Raum.Ebd., S.121 ff..
Lömker-Schlögell, S. 71.
Rossiaud, S.39 ff..
Schuster, S. 78.
Fuchs, S. 392.
Ebd., S. 390.
Hier zu sei vor allem Eduard Fuchs, S.440 ff. genannt, der die Venusdienste als Hauptzweck der Badehäuser bezeichnet.
zit. aus Duerr, Nackheit und Scham, S. 58
Lömker-Schlögell, S.65 ff.
Schuster, S. 122.

Manchmal hat man beim Lesen dieser Literatur eher den Eindruck, es gehe mehr um die etwas schlüpfrigen Beispiele und um die Abbildungen, als um einen objektiven Überblick zu diesem Thema. Wenn man einen solchen bekommen will, ist der Artikel von Annette Lömker- Schlögell sehr empfehlenswert. Der Grund, daß ausgerechnet eine Frau (zu diesem Thema haben kaum Frauen geschrieben) in einem knappen Artikel inhaltlich besser an das Thema heran geht, liegt daran, daß sie auf die Männerphantasien nicht näher eingehSchuster, S. 123 f..

Danckert, S.147. Nach einer anderen Darstellung soll das Wort im altfrz.-niederl. ursprünglich Bretterhüttchen bedeutet haben (Meyers Taschenlexikon Band 3, "Bordell", Mannheim u.a. 1983.).

Lömker- Schlögell, S. 66.
Bei Schuster, S.126 wird unter anderem das Beispiel vom Konstanzer Konzil gegeben.
StadtA Nördlingen, Urkunden U 4887 und 4888.
Schuster, S. 40 ff..
Duerr, Intimität, S.492 f..
Vgl. hierzu 3.3. Die freie städtische Prostitution
Schuster, S. 41.
Ebd., S. 60f..
Ebd., S. 65f..
Ebd., S. 69.
Ebd., S. 70.
Lömker- Schlögell, S. 64.
Schuster, S. 102.
Ebd., S. 99 f..
Ebd., S. 104 ff..
Ebd., S. 102 f..
Ebd., S. 109 f..
Lömker- Schlögell, S. 63.
Schuster, S. 110 ff..
Danckert, S. 9 f..
Schulte, S. 14
Duerr, Intimität, S. 311 f..
Schuster, S. 87 f..
Lömker-Schlögell, S. 68 ff..
Schuster, S. 92 f..
Ebd., S. 95.

Duerr, Intimität, S. 306 f.. Dort wird als Beispiel eine Verordnung in Hamburg vom Jahre 1483 aufgeführt, die besagt, daß auch eine ehemalige Prostituierte sich nicht wie eine ehrbare Frau kleiden dürfe.

Lömker- Schlögell, S. 72 f..
Schuster, S.119.
Duerr, Intimität, S. 304. Im 16 Jhdt. wurde allerdings das Strafmaß wesentlich verschärft.
Schuster, S. 114.
Rossiaud, S. 56.
Duerr, Intimität, S. 305 f.
Schuster, S. 119 f..
Ebd., S. 117.
Vgl. hierzu S. 6 dieser Arbeit.
Schuster, S. 112 ff.. Die Zahlen beziehen sich jeweils auf Nürnberg im 15. Jhdt..

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